Balis in der Dose neu erhältlich
Seit fünf Jahren mischt das Münchner Unternehmen Balis mit seinen Limonaden die Geschmackswelt auf – nach dem erfolgreichen Start sind die drei Varianten Balis Basil, Tiki und Cosmo jetzt auch in der praktischen 0,25l-Dose erhältlich.
Seit 2016 verfolgt Balis die Mission, einzigartige Drinks und Mixturen, die bislang den High-End-Bars dieser Welt vorbehalten waren, der Gastronomie und dem Endverbraucher zugänglich zu machen. Das Münchner Getränke-Unternehmen steht für flüssige Innovation.
Besondere Zutaten, höchster Anspruch an Qualität und Design sowie ein tief verwurzeltes Bewusstsein für Nachhaltigkeit machen Balis aus. Auch hier wird man seiner Vorreiterrolle gerecht und ist seit 2021 mehr als klimaneutral.
Die Idee zu Balis wurde 2015 in der Münchner Loretta Bar aus dem Bedürfnis heraus geboren, die Zubereitung des beliebten Gin Basil Mule ohne Geschmackseinbußen zu vereinfachen. Frei nach dem Motto „Liquid Pioneers“ holt Balis mit nur einem Produkt eine Welt voller Möglichkeiten ins Glas.
Mit der ersten Sorte, Basil, etablierte Balis 2016 eine neue Kategorie im Bereich der Erfrischungsgetränke und Filler – der alkoholfreie Basilikum-Ingwer-Drink war seinerzeit völlig neu am Markt.
Auch mit der Einführung der Geschmacksrichtungen Tiki (Ananas-Minze) 2019 und Cosmo (Cranberry-Rosmarin) 2021 brachte man zwei Innovationen heraus, die es auf diese Art und mit diesem Geschmacksprofil so weder als Limonade oder Filler noch als alkoholfreien Drink gab.
Seit Beginn legt Balis Wert auf nachhaltiges Wirtschaften. Man arbeitet mit klimafreundlichen Partnern aus der Region zusammen und füllt z.B. in ressourcenschonenden bzw. klimaneutralen Betrieben ab. Lieferwege werden optimiert, die Verpackungen sind Teil des Mehrwegpfandsystems.
Bisher sind alle drei Sorten in 0,25l- und 0,33l-Glasflaschen erhältlich, nun gibt es sie auch in einer 0,25l-Dose. Auch deren Einführung von Maßnahmen zum Klimaschutz begleitet. Denn jedes Produkt von Balis kompensiert 1kg CO² – das Dreifache des eigentlichen Footprints.
Die Emissionen werden durch die Unterstützung eines Klimaschutz-Projektes ausgeglichen. Das verbrauchte CO² wird also an anderer Stelle eingespart, z.B. in den Projekten der Klima-Partner Nature Office in den Alpen oder in Togo.
Bild/Bezugsquelle: Mack Spirits GmbH (www.mack-spirits.de)