Deutschsprachige Alpenländer

Zu den Gipfeln der Genüsse

Die DRINKS-Leser leben in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich. Diese drei Staaten werden nebst fünf weiteren zu den so genannten Alpenländern gezählt. Die Frage drängt sich förmlich auf: Was haben die Genießer in den deutschsprachigen Ländern in puncto Getränke und Speisen gemeinsam? Wie und womit unterscheiden sie sich? In den alpennahen Regionen der genannten Länder suchte Karl Rudolf nach Antworten auf diese Fragen.

 

Mit einer Fläche von 200.000 Quadratkilometern sowie einer Ausdehnung von rund 750.000 Kilometer von West nach Ost und etwa 400 von Nord nach Süd sind die Alpen das größte Hochgebirge im inneren Europa. Die acht Länder, die entweder ganz (wie die Fürstentümer Liechtenstein und Monaco) oder zumindest teilweise im Alpengebiet liegen, werden pauschal als „Alpenländer“ oder eben als „Alpenstaat“ bzw. „Alpenanrainerstaat“ bezeichnet. Es sind insgesamt acht: Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Monaco, Österreich, die Schweiz und Slowenien.

 

Wer die deutschsprachigen Alpenländer besuchen will, kommt auch an Südtirol nicht vorbei. Denn in dieser mitten in den Alpen gelegenen autonomen Prozinz Italiens wird von gut 60 Prozent der Bevölkerung Deutsch gesprochen. Diese Region Italiens, die bis 1919 zu Österreich gehörte, verfügt über eine ausgeprägte Regionalkultur, die auf bairische und alpenromanische Besiedelung und auf die historisch gewachsenen Bindungen an den deutschen Sprach- und Kulturraum zurückzuführen ist. Übrigens zählt das in weiten Teilen ländliche Südtirol zu den wohlhabendsten Gebieten Italiens und der Europäischen Union …

 

 

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